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Brabus E V12 - Seite 3

BRABUS E V12 - One of Ten

Die BRABUS Front wurde so konzipiert, dass sie den Serienstoßfänger komplett ersetzt und sowohl die Kühler als auch die vorderen Bremsen optimal mit Fahrtwind versorgt. Gleichzeitig wurde durch die ausgefeilte Formgebung ein deutlich reduzierter Auftrieb an der Vorderachse realisiert.

Hinter den vorderen Radhäusern wurden Luftauslässe in die Kotflügel integriert. Sie sind ebenfalls wichtig für eine gesunde Thermik im Motorraum und unterstützen die Entlüftung der vorderen Radhäuser, um die Auftriebskräfte an der Vorderachse zu verringern.

Die Seitenschweller führen den Fahrtwind so verwirbelungsfrei wie möglich zu den hinteren Radhäusern, die in der „one of ten" Edition mit Radhausverkleidungen, so genannten Speed Spads, ausgerüstet sind.

Das Heck des BRABUS E V12 fällt nicht nur durch die vier charakteristischen Endrohre der Hochleistungsauspuffanlage aus dem Rahmen. Der Heckspoiler auf dem Kofferraumdeckel gehört genauso zum ausgeklügelten Aerodynamikkonzept wie der in die Heckschürze integrierte Diffusor.

BRABUS E V12 - One of TenEine breite Spur bedeutet mehr Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten. In den verbreiterten Kotflügeln vorne und hinten finden BRABUS Monoblock Q Räder der Dimension 9.5Jx19 Platz. Die für diese extremen Geschwindigkeiten unerlässlichen Hochleistungsreifen kommen von den Technologiepartnern Pirelli und YOKOHAMA. Die Pneus werden in den Größen 255/35 ZR 19 vorne und 285/30 ZR 19 auf der Hinterachse gefahren.

Das höhenverstellbare BRABUS Gewindesportfahrwerk ist ebenfalls eine Sonderentwicklung für den E V12. Das Chassis kann nicht nur in der Höhe individuell auf die Ansprüche des Besitzers eingestellt werden. Auch das Setup der Stoßdämpfer kann an Vorder- und Hinterachse jeweils zehnfach in Zug- und Druckstufe verstellt werden und somit zwischen betont komfortabel oder extrem straff für den Einsatz auf der Rennstrecke justiert werden. Sportstabilisatoren reduzieren die Seitenneigung bei schneller Kurvenfahrt.